Schulwettbewerb „Jugend debattiert“
Ein Bericht von Daniel Schneidewind
Am Dienstag (24.1.2023) fand der Wettkampf „Jugend debattiert“ an der Casper-Voght-Schule statt. Den Wettkampf gab es in der Mittelstufe und in der Oberstufe (10./11. Klasse). Ich war bei der 11. Klasse als Zuschauer dabei und konnte ganz viele Eindrücke sammeln. Wir starteten um 10:20 Uhr mit einer Aufwärmdebatte. Hier konnten die 4 Teilnehmer schon einmal ihre jeweiligen Talente darlegen und sich erste Verbesserungsvorschläge aber auch Lob von der Jury abholen.
Ab 10:50 Uhr wurde es dann ernst. Da startete die Vorbereitung der finalen Debatte bis 12:00 Uhr, wonach wir hinuntergingen auf die große Bühne der CVS. Man spürte deutlich die Anspannung und Nervosität der Finalisten, da auch sehr viele Klassen zum Zuschauen und Unterstützen kamen. In der Debatte gab es dann immer wieder ein Hin und Her. Man sah, dass sich niemand etwas schenkte. Ich war auch sehr überrascht, auf welch hohem Niveau die Teilnehmer debattierten.
Am Ende beriet sich die Jury 30 Minuten. Als die Jury wiederkam, lag große Spannung in der Luft. Sie verkündete, dass sich Marvin Wulff und Jacob Stocker bei dem Thema „Soll in Deutschland eine soziale Pflichtzeit eingeführt werden?“ in der Sek 2 durchsetzen; bei der Sek 1 waren es ein wenig später Lena Kleinfeld und Aleyna Akboga bei dem Thema „Soll ein Schulfach praktische Lebensführung eingeführt werden?“
Abschließend kann man sagen, dass dieser Wettkampf wirklich sehr spannend und auf einem hohen Niveau beider Altersklassen war. Nun werden sich die Gewinner dieser Runde der Caspar-Voght-Schule in der nächsten Runde in Quickborn beweisen müssen.
Anmerkung aus der Schulleitung:
Wir wünschen unseren Finalistinnen und Finalisten viel Glück sowie Spaß und viele neue Erfahrungen. Wir drücken Euch die Daumen.
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